In diesen Review werden drei aktuelle SSDs der Marken Crucial M4, Samsung830 und Corsair Force-GT vorgestellt und in mehreren Benchmarks und weiteren Belastungsmethoden gegeneinander getestet. Jede dieser SSDs setzt dabei auf einen grundverschiedenen internen Controller der Marke Marvell, Samsung-Arm und Sandforce, um so die Vor- und Nachteile am besten zu vergleichen. Außerdem sollten hierfür SSDs gegeneinander antreten, die über einen hohen Bekanntheits- bzw. Beliebtheitsgrad verfügen. So, jetzt aber genug der Worte, es folgt eine kleine Vorstellung der einzelnen SSD-Probanten:
>>Von den 3 getesteten SSDs ist derzeit leider nur die Corsair Force GT (128GB) hier im MF-Shop lieferbar <<
-- Kapitel 1: Optik & Ausstattung --
CRUCIAL M4 (128GB):
Die mittlerweile zurecht beliebte und sehr bekannte Crucial M4, die derzeit im MF Shop leider nicht zu erwerben ist, gibt es schon länger im Handel und hat sich bisher als sehr schnell und zuverlässig heraus gestellt. Diese M4 kommt in einer ziemlich schlichten weiß/blauen Umverpackung daher und liegt selbst, transportsicher verpackt, in einer schwarzen Kunststoffschale. Das Zubehör beschränkt sich bei dieser Bulk-Version der M4 auf eine kurze Anleitung, ein Einbaurahmen 2,5" auf 3,5" liegt dieser Crucial M4 nicht anbei. Es gibt aber noch eine weitere, teurere Retail-Version, wo der M4 noch weiteres Zubehör anbei liegt. Die SSD wiegt ca. 75gr. und das Gehäuse besteht aus leicht angerauhten, dunkelgrauen Kunstoff. Das große Crucial Logo ist seltsamerweise seitenverkehrt angebracht, das heißt, die SSD wird vorderseitig verschraubt, so daß das normalerweise rückseitige Typenschild nach oben schaut.
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Erfreulicherweise ist auf der aktuellen Version der Crucial M4 schon die neueste Firmware Version 09 aufgespielt, was auch auf den rückseitigen Typenschild aufgedruckt ist. Seit Firmware Version 09 übersteigt die Crucial M4 sogar die vom Hersteller angegebenen seq. Datentransferraten, wie sich in den weiteren Benchmarks zeigen wird.
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Technische Daten:
- Gewicht: 75 g
- Kapazität: 128 GB
- Sequential READ: up to 500MB/s
- Sequential WRITE: up to 175MB/s
- Random 4k READ: 45K IOPS
- Random 4k WRITE: 35K IOPS
- Controller: Marvell 88SS9174-BLD2
- NAND: MLC (Multi-Level Cell) synchron (25nm)
- Anschluss: SATA 6G
- Stromverbrauch: Idle 0,085W / Last 0,150W
- Durchschnittliche Lebenserwartung 1,2 Mio. Stunden
- Herstellergarantie: 3 Jahre
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SAMSUNG830 (128GB):
Die zweite SSD im Bunde ist nun die relativ neue Samsung830, die sich anschicken möchte, die sehr erfolgreiche aber leider nur mit Sata2 Transferraten unterstützende Samsung470 Series, nun mit Sata3 Transferraten unterstützenden Controllerinterface abzulösen. Wie bei Samsung schon von der Samsung470 gewohnt, kommt auch die Samsung 830 in einer optisch sehr ansprechenden und hochwertigen Alu/Chrom farbenen Hartschalenumverpackung daher und läßt auf mehr hoffen. Diese Hoffnung bestätigt sich nach öffnen der Hartbox, denn das beiliegende Zubehör fällt mit einer Vollversion von Norton Ghost und einen ansteckbaren USB-Adapter schon großzügiger aus. Zudem liegt der Samsung830 noch ein schwarzer Revisionsrahmen anbei, da das Gehäuse der Samsung830 rund 2mm. flacher ist wie bei herkömmlichen SSDs.
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Das Gehäuse der Samsung830, welches aus einer schwarzen Kunstoffschale mit schwarz eloxierten, gebürsteten Aluminiumdeckel und eingestanzten silberfarbenen "Samsung"-Schriftzug besteht und einen chromfarbenen Rand verziert, kann schon als "sehr edel" bezeichnet werden und knüpft mit der hochwertigen Verarbeitung, ebenso nahtlos an die schon optisch als Augenweide zu bezeichnenden Samsung470 an. Optisch ist die Samsung830 jedenfalls definitiv einfach nur ein Leckerbissen. Erstaunlich, und auch schon von der Samsung470 im Sata2 Sektor gewohnt, besticht die Samsung870 im Sata3 Segment mit außergewöhnlich hohen seq. Schreibraten, aber dazu später mehr.
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Technische Daten:
- Gewicht: 61 g
- Kapazität: 128 GB
- Sequential READ: up to 520MB/s
- Sequential WRITE: up to 320MB/s
- Random 4k READ: 80K IOPS
- Random 4k WRITE: 30K IOPS
- Controller: 3-Core ARM S4LJ204X01-Y040
- NAND: MLC (Multi-Level Cell) Toggle (27nm)
- Anschluss: SATA 6G
- Stromverbrauch: Idle 0.37W / Last 5.26W
- Durchschnittliche Lebenserwartung 1,5 Mio. Stunden
- Herstellergarantie: 3 Jahre
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CORSAIR FORCE-GT (120GB):
Der dritte SSD Probant ist abschließend der "Rote Baron" unter den SSDs, die Corsair Force-GT. Diese SSD, als einzigste im Test mit Sandforce 2281 Controller, besticht durch ihre ungewöhnliche rote Farbgebung und soll wohl damit an außergewöhnliche "Leistung", angelehnt an den Automobilsektor, erinnern. Daher wohl auch das "GT" in der Bezeichnung für "Gran Turismo". Ob sie nun wirklich diese Leistung in den späteren Tests erbringt wird sich zeigen. Optisch jedenfalls ist die Force-GT schon ein Hingucker und kommt in einer eher unscheinbaren, kleinen schwarzen Umverpackung daher. Das Gehäuse der Force-GT besteht aus einer rot eingefärbten, angerauhten Kunststoffschale und einer schwarzen Leichtmetallbodenplatte. Als einzigste der hier vorgestellten SSDs besitzt die Force-GT einen mitgelieferten 2,5" zu 3,5" Einbaurahmen mit Corsair Logo und die SSD selbst ist transportsicher nochmals in einer Blistierbox verpackt.
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Technische Daten:
- Gewicht: 80 g
- Kapazität: 120 GB
- Sequential READ: up to 555MB/s
- Sequential WRITE: up to 515MB/s
- Random 4k READ: -- IOPS
- Random 4k WRITE: 85K IOPS
- Controller: Sandforce 2281
- NAND: MLC (Multi-Level Cell) Micron synchron (25nm)
- Anschluss: SATA 6G
- Stromverbrauch: Idle 0.60W / Last 2.50W
- Durchschnittliche Lebenserwartung 2,0 Mio. Stunden
- Herstellergarantie: 3 Jahre
-- Kapitel 2: Benchmarks --
Beginnen wollen wir die Benchmark Session der 3 SSD Probanten mit einen der Klassiker unter den SSD Benchmarktools "AS SSD" von Alex Software. Ich war lange am überlegen, ob ich dieses Benchmarktool überhaupt verwenden soll, da ich persönlich finde, daß die programminternen Umrechnungsmultiplikatoren zur Punktewertung in den einzelnen Testkategorien nicht mehr zeitgemäß sind. So wird zb. dem 4k-64 Bereich ein viel zu hoher Multiplikator zugrunde gelegt, während der seq. Datentransfer vernachlässigt wird und die Zugriffzeit sogar gar nicht mit in die Wertung einfließt. Gerade bei der Samsung830, die von allen 3 SSDs die bei weiten höchsten Schreibtransferraten, mit einer erstaunlich niedrigen Zugriffzeit, für sich verbuchen darf, liefert die Punktewertung, meiner Ansicht nach, manchmal daher sehr fragwürdige Ergebnisse. Aber naja, daß soll nicht Thema dieses Reviews sein, ich wollte nur mal darauf aufmerksam machen. In der Gesamtwertung ergibt sich jedenfalls folgendes Ranking:
detailierte Benches im SpoilerSpoiler
Das Anvil's Storage SSD Benchmark Tool ist ein recht mächtiges Programm mit vielfältigen Testmöglichkeiten. Für diesen Test allerdings wird es in den SSD-Benchmark default Settings verwendet, mit einer Testdateigröße von 2 Gigabyte. Die Punktevergabe für die einzelnen SSD Probanten erfolgt dabei einzig anhand der ermittelten Total-Score, woraus sich folgender Punktestand ergibt. Die Crucial erhält, als an allen 3 Controller am schnellsten gebenchte SSD, jeweils die Höchstpunktzahl von 3 Punkten, während die Corsair an allen 3 Controllern gebencht jeweils das Mittelfeld belegt und daher dreimal 2 Punkte bekommt. Die Samsung belegt demzufolge den letzten Rang, bekommt daher die niedrigste Punktezahl von dreimal 1 Punkt, woraus sich in der Gesamtwertung folgendes Ranking ergibt:
detailierte Benches im SpoilerSpoiler
Der Quickbench Benchmark ist eigentlich recht interessant, da dieser nicht nur die Random Access Lesegeschwindigkeit von wählbaren 0,5kb bis 128MB einmisst, sondern auch noch die Gesamtdauer dieser Messung anhand der "Elapsed Time" zeitlich erfasst. Die Wertung der SSD Probanten erfolgt also, getrennt nach jeweiligen Storage-Controller, anhand der Elapsed Time nach der 1-2-3 Punkte Wertung, wobei am Intel Sata3 Controller die Corsair & Crucial gleichauf liegen, daher je 2 Punkte erhalten, und die Samsung als minimal schnellere SSD die Höchstpunktzahl von 3 Punkten. Am Intel Sata2 Controller erhält die Crucial als mit Abstand schnellste SSD 3 Punkte, gefolgt von der Corsair mit 2 Punkten und dahinter die Samsung mit 1 Punkt. Am Marvell Sata3 Controller darf die Crucial abermals als schnellste SSD im Test 3 Punkte auf ihr Konto verbuchen, gefolgt von der Samsung mit 2 Punkten und die Corsair muß sich abgeschlagen mit 1 Punkt begnügen. In der Gesamtwertung ergibt das dann folgendes Ranking:
detailierte Benches im SpoilerSpoiler
Das Crystal Diskmark Benchtool ist ähnlich aufgebaut wie AS SSD und bencht die folgenden Szenarien "seq., 512k, 4k, 4k QD32", jeweils lesend und schreibend. Zum ermitteln der Punktevergabe wurden die beiden Bereiche sequentelles lesen & schreiben, sowie 4k lesen & schreiben einbezogen und nur der jeweils höchste Score lesend sowie schreibend, nach Controller getrennt, im sequentellen und 4k Bereich mit je 1 Punkt gewertet. Hieraus ergibt sich für die Gesamtwertung dann ein folgendes Ranking:
detailierte Benches im SpoilerSpoiler
-- Kapitel 3: Belastungstests --
Das noch vor geraumer Zeit bei SSDs durchaus existente Problem des Datenfüllstand abhängigen einbrechen der Datentransferrate (zb. Indilinx) scheint bei den heutigen SSDs (größtenteils) endlich der Vergangenheit anzugehören. Wie schon bei anderen, zuvor getesteten SSDs, zeigen auch diese 3 SSD Probanden kaum nennenswerte Datentransfereinbrüche, abhängig einer Datenbefüllung von über 90%. Jede der 3 SSDs wurde von einen default Datenfüllstand 18 bzw. 19% (installiertes OS) zweimal hintereinander über einen ISO-Ordner (52/48GB) zuerst auf 62% Daten befüllt, anschließend mittels AS-SSD gebencht und dann über einen weiteren ISO-Ordner (35/31GB), auch zweimal hintereinander, auf 91% Datenstand befüllt und nochmals gebencht. Eine höhere Datenbefüllung der SSDs ist nicht möglich, da AS-SSD temporär auch noch eine mehrere gigabyte große Testdatei auf die SSD schreibt und es ansonsten zu Konflikten während des benchens kommt. Der Füllstandsbench wurde im Controllermode Intel Sata3 (6GB/s) durchgeführt, da dieser Controller wohl bei SSDs -wie die drei hier getesteten- bevorzugt eingesetzt wird bzw. eingesetzt werden sollte. Die von AS SSD ermittelten Transferraten werden bei diesen Test nicht bewertet, sondern dienen lediglich als "Anhaltspunkt" ob und inwiefern die SSDs füllstandsabhängig in der Datentransferleistung einbrechen.
Da sich aber alle 3 SSDs relativ unbeeindruckt bzgl. der Datentransferraten in relation zur Auslastung der verfügbaren SSD Datenkapazität zeigten, erhalten diese natürlich uneingeschränkt Bestnoten:
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detailierte Benches im SpoilerSpoiler
Für den folgenden Belastungstest wurde jede SSD über 10 Instanzen Crystal DiskMark im neunmaligen Testbench a 4000MB Testdaten mit insgesamt ca. 430GB Daten beschrieben - einmal ca. 430GB mit TRIM und einmal ca. 430GB ohne TRIM - so daß jede SSD mit einer Schreiblast von über 850GB belastet wurde. Nach jeden ca. 430GB Schreibdurchlauf wurde die jeweilige SSD dann über AS-SSD gebencht und mit den anfangs, vor Schreiblast erstellten AS-SSD Benchwerten verglichen. Da dieser Test wirklich sehr zeitaufwendig war, immerhin wurden über ca. 2500GB an Daten auf die SSDs geschrieben, ist dieser Belastungstest nur über den Intel Sata3 Controller erstellt worden.
Während sich die Crucial und die Samsung in den, direkt nach jeden Belastungstest erstellten AS-SSD Benchmarks, von der erhöhten und über mehrere Stunden anhaltenden max. Schreiblast kaum beeindrucken ließen, konnte man bei der Corsair Force-GT schon nach den ersten 430GB Belastungstest geringe Defizite zum anfangs erstellten default Bench feststellen. Nach den zweiten 430GB Belastungstest, diesesmal ohne TRIM, wieder das gleiche Bild: Crucial & Samsung auf gleich hohen Niveau, die Corsair gab weiter nach! Da die Force-GT als einzigste SSD im Test auf den Sandforce-Controller setzt, liegt die Vermutung nahe, daß das Sandforce eigene Feature "DuraWrite" schon nach einer relativ geringen Schreiblast greift. Dieser Umstand disqualifiziert diese SSD eigentlich für Einsatzzwecke, wo eine mehr oder weniger hohe Schreiblast entsteht. Denn rechnet man einmal 850-1000GB. Datenschreiblast auf ca. 60 Tage um, so bedarf es erademal einer tgl. Schreiblast von 15-20GB, bis DuraWrite spätestens greift. Das ist nicht viel und nicht jeder möchte alle paar Wochen seine SSD einen SecureErase unterziehen, demzufolge vorher seinen Datenbestand sichern, um wieder die default Transferraten zu erhalten. Auch wenn DuraWrite im Endeffekt die Schreibtransfergeschwindigkeit um nur ca. 10% drosselt, sind daß immer noch 10% Einbußen gegenüber den beiden anderen Probanten, die scheinbar unbeeindruckt ihre recht hohe Schreibgeschwindigkeit -auch nach diesen Tests- beibehalten. Von daher, Platz 3 für die Corsair:
detailierte Benches im SpoilerSpoiler
-- Kapitel 4: Endbewertung --
Kommen wir nun zur abschließenden Bewertung der drei SSD-Probanten. Hierfür werden die Punkte/Sterne der einzelnen Benchmarks/Belastungstests zusammen gezogen, woraus sich folgende Endwertung ergibt:
Platz 1 ging zurecht an die Crucial M4 128GB., da diese SSD im Test nur knapp vor der Samsung830, zusammen gefasst, mit der besten Performance in allen Bereichen zu überzeugen wußte. Einzig im Crystal DiskMark schwächelte die Crucial ein wenig, da mag man aber aufgrund der hervorragenden Ergebnisse in den beiden letzten Belastungstests getrost drüber hinweg sehen. Wer also eine wirklich gut belastbare SSD sucht die einen so schnell nichts übel nimmt, ist mit der Crucial M4, die zudem auch noch über ein sehr gutes Preis/Leistungsverhältniss verfügt, sicherlich nicht schlecht beraten.
Platz 2 darf die Samsung830 für sich beanspruchen und liegt wirklich nur gering hinter der Crucial M4. Mit der Samsung830 hat man ein robustes Schreibmonster, daß mit den Abstand höchsten seq. Schreibtransferraten im Test glänzte. Ebendso wie die Crucial ließ sich die Samsung830 in den Belastungstests von der enormen Schreiblast nicht beeindrucken, im Gegenteil, sie hatte die anstehende Schreiblast im 2stelligen Minutenbereich vor der Crucial und Corsair bewältigt ohne dabei mit den Schreibraten einzubrechen. Eine enorme Leistung! Optisch dürfte die Samsung den "Rolls Royce"-Status unter den SSDs einnehmen und überzeugt mit guten Zubehör. Auch für diese SSD gibt es eine klare Kaufempfehlung, gerade für User die eine besonders schnell schreibende SSD suchen und dabei Wert auf ein ausgewogenes Preis/Leistungsverhältniss legen.
Platz 3 und damit den letzten Platz nimmt leider die Corsair Force-GT ein. Diese SSD wußte oftmals nicht wirklich zu überzeugen und im Gegensatz zu den beiden zuvor genannten Probanten fragte man sich oftmals, wo und wann denn die Corsair nun mal endlich mit den oftmals bei Sandforce SSDs "beworbenen", ungewöhnlich hohen Datentransferraten aufwarten möchte? Stattdessen waren, gerade bei den Schreibtransferraten, die gemessenen Werte sehr ernüchternd, teils enttäuschend - was sicherlich auch der Datenkompression des Sandforce Controllers geschuldet ist. Zeitweise, und daß sei zur Ehrenrettung der Corsair Force-GT erwähnt, hält sie aber gut mit der Crucial & Samsung mit, droht aber mit einsetzen des Sandforce typischen DuraWrite-Feature beim Schreiblasttest, diesen Pluspunkt wieder zu verlieren. Insgesamt gesehen, gerade auch optisch, ist die Corsair Force-GT sicherlich keine schlechte SSD, es gibt da weitaus schlimmere "Kandidaten", aber kann dennoch nicht ganz mit der Crucial bzw. Samsung mithalten. Dafür ist die Corsair aber auch, je nachdem wo man diese erwirbt, die günstigste SSD von den dreien.
So, ich hoffe, daß kleine Review hat euch gefallen - mir hat es jedenfalls (zeitweise) einiges an Nerven gekostet.![]()
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