So eine unlängst veröffentlichte Studie der Universität Bremen. In einem Versuch wurden Probanten Gewaltbilder aus Computerspielen und realen Gewaltbildern gezeigt. Die Abbildungen eines dabei angeschlossenen Magnetresonanztomografen zeigten dabei unterschiedliche Verhaltensmuster des Gehirns, was laut der Studie daraufhin Rückschlüsse zulassen soll, dass Spieler durchaus Computergewalt und reale Gewalt differenzieren können. Somit würde "keine Übertragung der Spiele in die Wirklichkeit" stattfinden.
Quelle: Killerspiel-Studie: Für Gamer ist Gewalt nicht immer ein Spiel - Games - FOCUS Online
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