Laut dem niedersächsischen Innenminister Schünemann bewertet die USK PC-Spiele noch viel zu nachlässig. So sollen selbst noch Titel, die ab 16 Jahren freigegeben wurden oft viel zu blutig sein. Spiele sollen somit auch für schlechte Leistungen bei Jungs in der Schule verantwortlich sein und gerade Ego-Shooter die Gewaltbereitschaft steigern. Das kriminologische Forschungsinstitut Niedersachsen soll nun einige Spiele testen, um ein neues Konzept auszuarbeiten. Nach Schünemanns Willen sollen auch die Kontrollen in staatlicher Hand bleiben und gewalthaltige Spiele gänzlich vom Markt genommen werden.
Quelle: PC Games
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